Luke Sinnott klettert mit einer doppelten Amputation eine Fahnenstange hinauf.
Das war eine beeindruckende Szene der Paralympischen Spiele in London: Ein BerkelBike-Benutzer aus Großbritannien spielte eine bedeutende Rolle während der Schlussveranstaltung.
Hauptmann Luke Sinnott zeigte seine außergewöhnliche Ausdauer, Kraft und Mut, als er die Fahnenstange hochkletterte, um die britische Fahne aufzuhängen.
Die Tragödie des Krieges
Durch diese Tat versinnbildlichte der 33-Jährige Veteran die Kraft und Eigenschaften von Tausenden paralympischer Sportler. Zwei Jahre zuvor diente er als Hauptmann in der Bombenabteilung in Helmand, Afghanistan.
Während einer Mission erwischte ihn eine Bombe neben der Straße, und er verlor beide Beine. „Es war, als ob das Leben aus mir gesogen würde“, erzählt er. „Ich dachte an Zuhause und wollte nicht auf diese Weise sterben.“ Ein Kamerad brachte es fertig, die Wunde abzubinden, aber trotzdem verlor er beide Beine.
Die Zukunft sieht strahlend aus!
Inzwischen ist er Mitglied des paralympischen Segelteams und hofft, bei den Paralympischen Spielen in Rio mitzumachen. Als er die Fahnenstange hochkletterte, benutzte er kurze Prothesen ohne Kniegelenk. Er kann mit seinen Gehprothesen leicht mit dem BerkelBike fahren.
Luke kam mit BerkelBike in Kontakt bei einer Handelsmesse. Er war einer der ersten BerkelBiker mit einem Aluminiumrahmen in England. Nun, Jahre später, ist er immer noch ganz begeistert über diese Lösung seines Bewegungsproblems.
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